Spirealismus – drastisch aber konkret – Philosophie männlicher Prägung

Warum der Spirealismus eine klare Philosophie ist

Der Spirealismus wird als eine klare und logische Philosophie beschrieben, die Antworten auf grundlegende Fragen der Existenz bietet. Die Differenzierung zwischen Materie und dem Gedanken an Materie wird als Kernpunkt hervorgehoben. Diese Philosophie positioniert sich als Gegenstück zur Spiritualität, die oft als unbestimmt und gefühlsgesteuert empfunden wird. Männer, die nach definitiven Werkzeugen suchen, finden im Spirealismus klare Prinzipien, die greifbare Lösungen bieten.

Der Spirealismus basiert auf der Idee, dass alles Existierende auf Gedanken und geistigen Prinzipien beruht. Diese Sichtweise widerspricht dem Materialismus, der die Existenz von Materie unabhängig vom Geist postuliert. Doch was ist, wenn die Materie nur eine Theorie ist? Der Spirealismus bietet eine alternative Grundlage für das Denken, die sowohl wissenschaftlich als auch philosophisch zu neuen Perspektiven führen kann.

Die 7 Grundsätze des Spirealismus

1. Geist als Ursprung: Alles Existierende wird durch Gedanken und geistige Prinzipien definiert. Materie ist eine Projektion des Geistes.
2. Unabhängigkeit von Materie: Die Welt kann auch ohne materielle Annahmen vollständig gedacht werden.
3. Logik und Klarheit: Der Spirealismus betont logische Konsistenz und vermeidet die Widersprüche des Materialismus.
4. Freiheit der Denkwelten: Verschiedene Universen und Denkmodelle können parallel existieren, jedes mit seinen eigenen Regeln.
5. Kontinuität schafft Realität: Dinge, die kontinuierlich gedacht oder verfolgt werden, tendieren dazu, sich zu materialisieren.
6. Wahrheit ist relativ: Der Spirealismus erkennt an, dass es keine absolute Wahrheit gibt, sondern dass Wahrheiten immer im Kontext der Denkwelt stehen.
7. Alternative Grundlagen: Der Spirealismus kann als Denkgrundlage für neue wissenschaftliche und philosophische Ansätze dienen.

Diese Grundsätze bilden eine kohärente Struktur, die den Spirealismus zu einer systematischen und durchdachten Philosophie macht.

Gedanken, Realität und Paralleluniversen

Ein Gedanke an Materie kann Materie erschaffen, doch ohne den Gedanken bleibt nichts zurück. Der Spirealismus beschreibt eine Welt, in der die Realität durch den Geist gestaltet wird. Wie ein Computer, der verschiedene Programme laufen lässt, erschafft der Geist unterschiedliche Welten mit eigenen Regeln. Diese Regeln sind jedoch keine universellen Naturgesetze, sondern spezifisch für die jeweilige Denkwelt.

Dieses Modell lässt Raum für Paralleluniversen, in denen jede Realität gleichberechtigt nebeneinander existieren kann. Der Gedanke wird so zum zentralen Baustein der Existenz, während Materie zur variablen Größe wird, die sich dem Geist unterordnet. Diese Sichtweise eröffnet neue Möglichkeiten, das Universum und die darin enthaltenen Phänomene zu verstehen.

Die praktische Anwendung des Spirealismus

Der Spirealismus liefert nicht nur philosophische Antworten, sondern auch praktische Ansätze für das Leben. Kontinuität in Gedanken und Handlungen ist ein Schlüsselprinzip: Was kontinuierlich verfolgt wird, tendiert dazu, sich zu materialisieren. Diese Idee lässt sich auf viele Bereiche anwenden, von der Persönlichkeitsentwicklung bis hin zur Wissenschaft.

Beispiele sind leicht zu finden: Wer regelmäßig Sport treibt, wird sportlicher. Wer nachhaltige berufliche Ziele verfolgt, erreicht langfristig größere Erfolge. Der Spirealismus ermutigt dazu, die Macht der Gedanken ernst zu nehmen und sie bewusst einzusetzen, um die Realität zu formen.

 
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