Glaube versus Wissen – was siegt?

Einführung in die Spirealistische Philosophie

Es ist früh am Morgen, und ein neues Thema steht im Raum: die Spirealistische Philosophie. Die Grundidee hinter diesem Konzept ist, dass die Realität geistiger Natur ist, im Gegensatz zum Materialismus, der die Welt in festen, unabänderlichen Naturgesetzen sieht. Doch was genau bedeutet das für unser Verständnis von Welt und Bewusstsein?

Spirealismus vs. Materialismus

Der Spirealismus geht davon aus, dass die Welt nicht auf ein festes Set an Naturgesetzen beschränkt ist. Stattdessen ergeben sich die Naturgesetze aus dem Zusammenwirken und der Entwicklung aller Objekte und Lebensformen. Anders als im Materialismus, wo Materie als Grundelement der Existenz betrachtet wird, sehen Spirealisten den Geist als fundamentale Basis. Geist umgibt uns, und unser eigener menschlicher Geist ist ein kleiner Ausschnitt eines viel größeren universellen Geistes.

Diese Philosophie weist darauf hin, dass die Welt und ihre vermeintlich festen Naturgesetze in ständiger Entwicklung stehen. Dinge, die für uns unveränderlich scheinen, wie z. B. die Wirklichkeit der Materie, sind lediglich Perspektiven, die durch unsere beschränkte Wahrnehmung entstehen. Dieser Glaube an eine sich stetig wandelnde Realität fordert den Materialismus heraus und lädt zu einem neuen Denken ein.

Der Zusammenhang zwischen Glaube und Wissen

Ein zentraler Aspekt der Spirealistischen Philosophie ist der Glaube als ein unverrückbares Wissen. Im Materialismus trennt man Glauben und Wissen strikt voneinander. Im Spirealismus jedoch gelten Glauben und Wissen als eng miteinander verflochten. Der feste Glaube an eine Überzeugung wird als Form des Wissens anerkannt und prägt unsere persönliche Realität. Ein Glaube, der uns die Richtung weist, wird so zu einer Kraft, die unsere Existenz beeinflusst und formt.

Diese Sichtweise erkennt an, dass viele religiöse und spirituelle Menschen ihren Glauben als eine absolute Gewissheit empfinden, nicht als bloße Vermutung. Was für Außenstehende wie reiner Glaube wirkt, ist für den Gläubigen oft eine erlebte Wirklichkeit. So werden Überzeugungen im Spirealismus als etwas angesehen, das die Realität aktiv beeinflusst.

Die sieben Grundsätze des Spirealismus

Die Spirealistische Philosophie beruht auf sieben wesentlichen Grundsätzen, die unser Verhältnis zur Realität, zum Geist und zur Materie beleuchten:

1. Geistige Realität – Alles, was existiert, ist primär geistig und nicht materiell.
2. Bewusstsein als Kontinuum – Jeder einzelne Geist ist Teil eines großen, universellen Bewusstseins.
3. Naturgesetze sind flexibel – Die Naturgesetze sind nicht fest, sondern ein Produkt des Zusammenwirkens aller Objekte und Geister.
4. Verknüpfung von Glaube und Wissen – Glaube wird als eine Art Wissen gesehen, das Realitäten formen kann.
5. Individuelle und kollektive Realität – Jeder Mensch trägt zu einer kollektiven Realität bei, die von gemeinsamen Überzeugungen geformt wird.
6. Transformation durch Überzeugungen – Unsere Wahrnehmung kann sich durch neue Überzeugungen und Einsichten grundlegend ändern.
7. Geist über Materie – Materie wird als ein Produkt des Geistes betrachtet, das durch geistige Prozesse beeinflusst wird.

Diese Grundsätze verdeutlichen, wie Spirealismus einen neuen Zugang zur Wirklichkeit bietet. Es fordert uns auf, überholte Glaubensmuster zu überdenken und neue Perspektiven zu entwickeln, die uns erlauben, Geist als Ursprung und Materie als Folge zu betrachten.

 
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